Für viele Fußballvereine wäre dieses Verbot ein großes Problem! Denn es müsste nach Alternativen gesucht werden, auch für gerade neu gebaute Kunstrasenplätze, die nach vielen Jahren der Planung mit Fördermitteln errichtet werden konnten.
Einen Überblick zur Thematik können Sie sich hier verschaffen. Auch die Sportschau bietet eine kurze Videosequenz an.
Die Suche nach Alternativen bzw. die Umrüstung wird nach ersten Einschätzungen teuer für die Sportvereine bzw. die zuständigen Kommunen.
In Hamburg werden ursprünglich mit Gummigranulat verfüllte Kunstrasenplätze seit 2010 nur noch mit Quarzsand ausgebessert. Dies kann eine Möglichkeit sein, dass besehende Plätze nicht komplett erneuert werden müssen.